👣 » Leidest du unter chronischen Schienbeinschmerzen, drohen aufgrund der hohen Belastung physische und psychische Begleiterkrankungen.
👣 » Laufe vorsichtig barfuß, um deine Schienbeine an erneute Belastung zu gewöhnen.
👣 » Am besten direkt bei einem Sportmediziner untersuchen lassen.
Inhaltsverzeichnis:
Bei einem unbehandelten Schienbeinkantensyndrom besteht die Gefahr, dass der akute Schmerzzustand chronifiziert. Im Gegensatz zu akuten haben chronische Schmerzen keine Warnfunktion, weswegen sie die ICD als eigenständiges Krankheitsbild einstuft. Leidest du unter chronischen Schienbeinschmerzen, drohen aufgrund der hohen Belastung physische und psychische Begleiterkrankungen. Besprich mit deinem Arzt, welche Behandlungsform sich für dich eignet, um dem chronischen Schienbeinschmerz den Kampf anzusagen.
Meine TIPPS gegen Laufbeschwerden aus 2.000 gelaufenen Kilometern:
Welcher Arzt ist für was zuständig? Und wie findest Du den richtigen Arzt? Was tun gegen die Schmerzen in Hüfte, Leiste, Schienbein, Knie und Co?
Schmerzen beim Laufen, welcher Arzt hilft Dir weiter?
» Shin Splints Mittel : Diese Produkte helfen gegen Shin Splints. *
» Fachbuch Shin Splints : Rehabilitatives Training für Schienbeinkantensyndrom. *
» Fachbuch Chronische Schmerzen : Übungen um chronische Beschwerden zu behandeln. *
» Schienbeinbandagen : Praktische Schienbein- und Wadenbandagen. *
Physiotherapeut und Schmerzspezialist Roland Liebscher-Bracht ist nicht dieser Ansicht. Er widerspricht der Aussage, dass das menschliche Gehirn aufgrund andauernder Schmerzen ein Schmerzgedächtnis ausbildet, was Schmerzen ohne Ursache zur Folge hat. Laut seiner Ansicht hat Schmerz immer einen Sinn. Fehlen dem Betroffenen geeignete Behandlungsmethoden, entwickelt sich aus dem akuten Schmerz ein dauerhafter. Darin sieht Liebscher-Bracht keine Chronifizierung, sondern einen Schmerz, der keine ursächliche Behandlung erfahren hat und daher weiterbesteht.
Der Schmerzspezialist glaubt nicht an die Existenz eines Schmerzgedächtnisses, das Wissenschaftler mit Messungen am Gehirn zu belegen suchen. Hierbei würde Ursache mit Wirkung verwechselt. Das Gehirn verändere sich aufgrund des Schmerzleidens, nicht umgekehrt. Zur Unterstützung seiner These weist er darauf hin, dass es viele Menschen gibt, die seit Jahren erfolglos Schmerzmedikamente einnehmen und sich ebenso erfolglosen Operationen unterziehen. Seine langjährige Praxiserfahrung zeigte ihm die Relevanz der Ursachenbeseitigung.
Daher entwickelte er eine Methode, mit der er Anspannungsprogramme im Gehirn verändert: die Osteopressur. Die Behandlung erfolgt direkt am Periost, der Knochenhaut, da dort der Schmerz entsteht und die Reizweiterleitung ans Gehirn erfolgt. Maßnahmen an den Triggerpunkten, Muskeln oder Sehnen bringen laut Liebscher-Bracht nicht den gewünschten Erfolg. Er ist davon überzeugt, dass sich beobachtbare Veränderungen im Gehirn nach dem Ausschalten des ursächlichen Schmerzes wieder reorganisieren.
Mit dieser Übung dehnst du deine Becken- und Hüftmuskulatur. Das lindert deine allgemeine Beweglichkeit sowie die Schmerzen. Lege dich rücklings mit langen Beinen und seitlich ausgestreckten Armen auf eine Gymnastikmatte. Deine rechte Handfläche zeigt nach oben, die linke nach unten. Achte darauf, dass deine Schultern den Boden berühren. Lege das linke Bein über das rechte, indem du aus der Hüfte rollst. Diese Position hältst du fünf Minuten, bevor du die Übung mit dem rechten Bein wiederholst. Mit der Gymnastikmatte erhältst du ein hautfreundliches, gelenkschonendes Produkt. Die abwaschbare Matte besteht aus NBR Schaumstoff und ist phthalat- und schwermetallfrei. Neben Anwendungen aus den Bereichen der Chiropraktik, Physiotherapie und Osteopathie ist es wichtig, dass du deinen Laufstil änderst und etwaige Fehlstellungen beseitigst. Nicht nur für Übergewichtige ist eine Ernährungsumstellung sinnvoll. Laufe vorsichtig barfuß, um deine Schienbeine an erneute Belastung zu gewöhnen.
Am sichersten ist es immer Shin Splints beim Facharzt abzuklären, insbesondere wenn diese chronisch sind. Ich würde immer versuchen, wenn irgendwiemöglich die Ursachen für diese Schmerzen herauszufinden. Der gesamte Körper ist im Einklang, daher sollte man auch die umliegende Muskulatur unter die Lupe nehmen. Bei meinem Schienbeinkantensyndrom stellte sich fest, dass ich einige Wadenverspannungen hatte. Da halfen mir Wadenbandagen und regelmäßige Dehnübungen sehr gut.
Wenn chronisch, dann schnell zum Fachmann/Fachfrau:
Ich selbst bin kein Arzt, aber in solchen Fällen kann ich nur hinweisen direkt schnell zu einem Sportmediziner! Da würde
ich auch nicht ausprobieren mit Hausmitteln, Selbstmassage, sondern direkt vielleicht erst zum Hausarzt, damit dieser dir
die geeigneten Fachärzte nennt. Bevor es noch schlimmer wird, direkt handeln!
Arten der Behandlung:
Ich selbst hatte noch keine chronischen Schmerzen, aber bei Überbelastung schon deutlich gemerkt. Es ist nun so, dass wir
alles irgendwie googlen und dann die schnelle Lösung suchen. Folgende Arten der Behandlung hatte ich gefunden: Physiotherapie,
Ostheopathie, Elektrotherapie oder einfach einige Monate pausieren. Die drei erst genannten waren etwas schwieriger, weil diese
bei mir in Kiel in der Regel für die nächsten drei Monate komplett ausgebucht. Geholfen hat bei mir Selbstmassage mit Blackroll®,
Trainingsumstellung, zwei Paar neue Laufschuhe und einige Dehnungsübungen meiner Schienbeinmuskulatur.
Das würde ich bei chronischen Schienbeinschmerzen machen:
Wäre ich davon betroffen, würde ich zuerst meinen Hausarzt aufsuchen. Dieser würde mir hoffentlich entsprechende Sportmediziner
empfehlen. Um den Heilungsprozess zu beschleunigen würde ich eine Röntgenaufnahme meines Schienbeines machen lassen.
Hoffentlich ist dann dadurch das Problem ersichtlich und würde dann Maßnahmen des Facharztes geben lassen um den Heilungsprozess
auf die Sprünge zu helfen.
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