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Eine geringe Dämpfung bei Laufschuhen wirkt sich langfristig nachteilig auf die Fuß- und Beinmuskulatur aus. Um Verletzungen vorzubeugen und meinen Komfort beim Joggen zu steigern, nutze ich CURREX-Einlegesohlen*.
Die CURREX-Sohle besteht als komfortable Schuheinlage für Profisportler und Freizeitläufer. Das alltagstaugliche Lifestyle-Produkt der Marke unterstützt das Fußgewölbe und verhindert Fehlhaltungen beim Laufen.
Die dynamische CURREX Einlegesohle RunPro nutze ich, um meine Fußmuskulatur beim Laufen zu stabilisieren. Das entlastet Muskulatur und Gelenke und beugt effektiv Verletzungen vor.
Als Einlegesohle für Läufer glänzt das Modell RunPro von CURREX mit einem strapazierfähigen und hautfreundlichen Material. Beim Laufen spüre ich den 3-D-Kontakt, der zur Verletzungsprävention beiträgt. Die Fersendämpfung schützt meine Füße in der Landephase vor Stößen. Sie ermöglicht gleichzeitig eine dynamische Abrollbewegung.
Die DAT-Mittelfußbrücke der Einlegesohle verteilt die auf die Fußsohle einwirkenden Kräfte. Dadurch stimuliert sie die Muskulatur und reduziert den Druck auf Knochen und Gewebe. Das Kürzel DAT steht für Dynamic Arch Technology.
Eine weitere Besonderheit der Einlegesohle stellt das ProPo+ Rückstoßpad dar. Dieses befindet sich unter dem Ballen und erlaubt einen kraftvollen Abstoß. Der daraus resultierende Grip dient einer direkten und kontrollieren Kraftübertragung. Die CURREX-Sohle eignet sich für das Lauftraining in jeder Geschwindigkeit.
» CURREX-Sohle aus meinem Erfahrungsbericht: CURREX-Sohle. *
» Schuheinlagen Jogger: Passende Schuheinlagen für Jogger. *
» Sensomotorische Einlagen: Sensomotorische Einlagen für gesündere Füße. *
» Gesunde Füße: Gesunde Füße beschwerdefrei laufen. *
Bei der Auswahl einer Einlegesohle erhält für mich die Alltagstauglichkeit Relevanz. Die CURREX-Sohle RunPro überzeugt durch eine unkomplizierte Handhabung. Mit wenigen Handgriffen lege ich sie in meine Laufschuhe. Aufgrund des hohen Komforts fällt die Eingewöhnungszeit kurz aus.
Alle sechs Wochen nehme ich die Einlegesohle problemlos heraus. Ich wasche sie von Hand oder im Schonwaschgang in der Maschine. Aufgrund der hochqualitativen Verarbeitung und der leichten Reinigung geht sie mit einer langen Lebensdauer einher.
Meine TIPPS gegen Laufbeschwerden aus 2.000 gelaufenen Kilometern:
Welcher Arzt ist für was zuständig? Und wie findest Du den richtigen Arzt? Was tun gegen die Schmerzen in Hüfte, Leiste, Schienbein, Knie und Co?
Schmerzen beim Laufen, welcher Arzt hilft Dir weiter?
Einen ausführlichen Testbericht zu der CURREX Einlegesohle fand ich auf der Seite
https://keep-runnin.com/sportausruestung/currexsole-runpro-low-sport-einlegesohle-im-test/.
Ebenso zeigt der Vergleich auf dieser Website
https://www.einlege-sohlen.de/currexsole-runpro-test-erfahrungen/ den Unterschied zwischen Standard-Einlegesohlen und der
RunPro von CURREX.
Ein umfangreicher Erfahrungsbericht zur Einlegesohle des Markenherstellers findet sich unter
https://patricksalm.de/currex-runpro-einlegesohle-fuer-laeufer-im-test/.
Als vorteilhaft sehe ich bei den Einlegesohlen von CURREX die zahlreichen positiven Bewertungen an. Die Mehrzahl der Käufer lobt die CURREX-Sohle aufgrund ihrer Bequemlichkeit und der robusten Verarbeitung.
Die Einlegesohle nutze ich zur Stabilisierung und Stärkung meiner Fuß- und Beinmuskulatur beim Joggen. Das beugt Fehlhaltungen und Schmerzen. Ich dämpfe die Krafteinwirkung auf Sohle und Fußwölbung und steigere durch die dynamische Laufunterstützung meine sportliche Leistung.
Die CURREX-Sohle empfehle ich Läufern, die auf hohen Komfort, Verletzungsprävention und schonende Unterstützung beim Training Wert legen.
In der Läuferszene ist das Thema Schuheinlage immer etwas heikler. Einige sagen, du brauchst keine. Andere wiederum sagen, in bestimmten Fällen kommst du ohne Schuheinlage nicht aus. Ich selbst war auch immer sehr kritisch, aber nach der dritten Knieverletzung hatte ich mich dann doch entschlossen Schuheinlagen zu tragen. Die Belastung war für mein Knie einfach zu hoch, da ich auch kein besonderes Leichtgewicht bin. Seitdem ich die Einlegesohlen trage, habe ich nach der Laufeinheit deutlich weniger angeschwollene Füße und meine Kniee fühlen sich ebenfalls besser an. Man sollte nicht sofort mit den Einlegesohlen loslaufen, sondern Stück für Stück gewöhnen.
Hier findest du weitere interessante Erfahrungsberichte
Wenn häufig verletzt, dann ein Versuch wert:
Wie schon erwähnt, wird das mit den Einlagen ständig diskutiert. Nach meinen Erfahrungen ist es nun so, dass ich nach einigen
Fuß- und Knieproblemen deutlich besser mit den Einlagesohlen laufe. Und viel wichtiger, schmerzfrei! Wenn du häufiger Probleme
hast mit angeschwollene Füße, schmerzhafte Fußsohlen, Knie- und Hüftprobleme, dann würde ich wirklich diese Schuheinlagen
empfehlen. Bitte nicht irgendwelche Einlagen vom Discounter für 10 Euro, die bringen nichts!
Gewöhnungsphase wichtig:
Wenn du nun neue Einlegesohlen hast, solltest du nicht sofort dein gewohntes Laufpensum mit diesen neuen Schuheinlagen absolvieren.
Für den Körper ist es wichtig, dass es sich langsam an diese neue Einlagen gewöhnt. Ich würde empfehlen im ersten Schritt maximal 5 KM
einlaufen und dann Woche für Woche das Pensum zu steigern. Deine Gelenke und Sehnen müssen sich erstmal an diese neuen Einlagen
gewöhnen, das ist ganz wichtig!
Einige sagen, Fußgewölbe aufbauen:
Ich selbst habe einen leichten Hallux Valgus und Senk-Spreizfuß. Viele sagen, man benötige eigentlich keine Einlagen, in meinem
Fall würde es ausreichen, wenn man die Fußmuskulatur entsprechend aufbaut, und das idealerweise regelmäßig.
Habe ich lange so gemacht, aber irgendwann kommt der Zeitpunkt, wo man es nicht mehr macht. Bin da auch ehrlich, Schmerzen im Fuß
waren weg, hatte aber keine Lust mehr ständig mein Fußgewölbe auszubauen. Daher hatte ich mir die Einlegesohle zugelegt und mache
regelmäßig maximal 10 Minuten Dehnungsübungen mit meinen Füßen. Das bringt effektiv mehr für mich.
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Michael Mitterer
Ambitionierter Hobby Läufer 🏃
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