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Bewegung wirkt sich positiv auf den Organismus aus. Stimmt deine Laufhaltung nicht oder überanstrengst du dich bei deinem Training spürst du bald Verspannungen in der Beinmuskulatur. Abhängig von deren Ausprägung greifst du auf unterschiedlichen Behandlungsmethoden zurück.
Das klassische Hilfsmittel gegen verspannte Muskeln stellt Wärme dar. Nimmst du nach dem Training ein warmes Bad, entspannt sich die belastete Muskulatur. Sie entkrampft, sodass Spannungsschmerzen merklich nachlassen.
Reicht ein einfaches Bad nicht aus, um den Muskelschmerz zu lindern, schaffen Arnika-Zusätze Abhilfe. In der Heilpflanze befinden sich entzündungshemmende Wirkstoffe, die Verspannungen effektiv bekämpfen. Zur Auswahl stehen dir Badekristalle, Badesalze und Badezusätze, die Extrakte der Arzneipflanze beinhalten. Käufer berichten, dass sie die Produkte bereits in der Reha kennenlernten. Insgesamt zeigen sie eine hohe Zufriedenheit.
Laut einer Statistik des Freiburger Sportmagazins aus dem Jahr 2012 leiden jährlich 1,5 bis zwei Millionen Menschen unter Sportverletzungen. Das entsprach zu dem Zeitpunkt fünf Prozent aller Sporttreibenden. Klagen diese über eine verspannte Muskulatur, vermeiden sie eine Schonhaltung. Durch die unausgewogene Körperhaltung belasten sie eine weitere Muskelgruppe, was den Schmerz verschlimmert.
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Eine punktuelle Wärmebehandlung gelingt mit Thermosalben. Diese enthalten durchblutungsfördernde Wirkstoffe wie: Campher, Capsaicin und ätherische Öle. Durch die verbesserte Durchblutung löst sich die Verspannung. Käufer berichten von der starken Wärmewirkung, die nicht für jeden angenehm ist. Viele von ihnen loben die hervorragende Wirkung der Salben und deren Duft.
Bemerkst du nach dem Training eine verspannte Beinmuskulatur, massierst du die betroffenen Bereiche leicht. Durch den Druck und die entstehende Wärme verbessert sich die Durchblutung.
Leidest du unter starken Schmerzen aufgrund von Verspannungen, linderst du diese mit Schmerzgels. Die Mehrzahl enthält den entzündungshemmenden und schmerzstillenden Wirkstoff Ibuprofen. Beachte, dass das Schmerzmittel die Symptome vorübergehend abschwächt, die Ursache für die Verspannung aber nicht bekämpft. Die überwiegende Anzahl der Käufer sind mit diesen Mitteln zufrieden.
Ingwer gehört zu den natürlichen Muskelrelaxantien. In der Knolle befinden sich Gingerole, die mit einer schmerzstillenden Wirkung einhergehen. Bei leichter Muskelverspannung in den Beinen trinkst du über den Tag verteilt beispielsweise mehrere Tassen Tee mit Ingwer.
Mit Infrarot-Wärme stimulierst du die Blutzirkulation in der verspannten Beinmuskulatur. Die Gefäße erweitern sich, sodass sich die Durchblutung verbessert. Die Muskulatur entspannt sich durch den Abtransport der Säuren und der verbesserten Sauerstoffversorgung. Infrarotlampen bekommst du zu einem günstigen Preis.
Meine TIPPS gegen Laufbeschwerden aus 2.000 gelaufenen Kilometern:
Welcher Arzt ist für was zuständig? Und wie findest Du den richtigen Arzt? Was tun gegen die Schmerzen in Hüfte, Leiste, Schienbein, Knie und Co?
Schmerzen beim Laufen, welcher Arzt hilft Dir weiter?
Um bei der Behandlung auf Hilfsmittel zu verzichten, planst du eine Laufpause ein. In der sportfreien Zeit bekommt deine Muskulatur die Gelegenheit, sich von selbst zu entspannen. Wie lange die Trainingspause dauert, orientiert sich an der Ausprägung des Spannungsschmerzes.
Für eine einfache Sportübung, um die Wadenmuskulatur zu entspannen, brauchst du eine weiche Unterlage und einen Stuhl. Du legst dich auf den Boden und beide Beine angewinkelt auf die Sitzfläche. Im Anschluss streckst du ein Bein in die Höhe und stemmst mithilfe des anderen Beins und der Rückenmuskulatur dein Gesäß hoch.
Akupressur stellt eine gute Behandlung gegen verspannte Beinmuskeln dar. Du oder ein Sportarzt bearbeitet die Energieleitbahnen in deinem Körper mit Druck durch Daumen, Ellbogen oder den Handballen. Die chinesische Massagetechnik zielt darauf ab, die Durchblutung zu verbessern, Muskelverspannungen zu lösen und die Selbstheilungskräfte deines Körpers zu aktivieren.
Spürst du Verspannungen in Schenkeln oder Waden, helfen dir gezielte Dehnübungen der Beine. Strecke sie nacheinander durch und entspanne sie wieder. Durch die schonende Beanspruchung lösen sich Verspannungen in der Muskulatur.
Verspannte Muskeln resultieren nicht zwingend aus einem überaktiven Training. Teilweise verstärkt Stress die Schmerzsymptomatik. Abhilfe schafft in dem Fall die progressive Muskelentspannung nach Jacobsen. Ihren positiven Effekt beschreibt die im April 2018 veröffentlichte Studie "The effect of mindfulness meditation training on biological acute stress responses in generalized anxiety disorder" von Elizabeth A. Hoge et al.
In der Heilpflanze Trauma-Beinwell befinden sich entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkstoffe. Die Einnahme von Beinwell-Extrakt hilft gegen das übermäßige Eindringen von Leukozyten in das geschädigte Muskelgewebe. Das bremst die Ausschüttung von Substanzen, die Schmerzen und Entzündungen auslösen. Zufriedene Käufer berichten in ihren Rezensionen von einer verglichen mit ibuprofenhaltigen Salben besseren Wirkung. Manche von ihnen verspürten keine ausreichende Wirkung.
Um die Durchblutung in der Beinmuskulatur zu fördern und Verspannungen zu verringern, fertigst du dir eine Kompresse aus dem Brei von Senfmehl und warmem Wasser an. Diese legst du fünf Minuten auf die schmerzende Stelle.
Schaffen Hausmittel und Schmerzgels bei verspannten Muskeln keine Abhilfe, empfehlen Mediziner die innere Anwendung von Paracetamol oder Ibuprofen. Beide Schmerzmittel unterstützen den Abbau muskulärer Verspannungen und wirken schmerzstillend.
Gegen verspannte Beinmuskeln hilft das Muskelmineral Magnesium. Es sorgt für die Entspannung der Muskeln.
Leidest du unter mäßigen Muskelschmerzen, probierst du die innere und äußere Anwendung von Schüßlersalzen. Um Verspannungen zu lösen, empfiehlt sich die tägliche Einnahme der Mineralsalze Nr. 2 Calcium phosphoricum D6 und Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6. Beide gehen mit einer entkrampfenden Wirkung einher und beruhigen die beanspruchte Muskulatur.
Überanstrengst du dich beim Lauftraining, übersäuert deine Muskulatur. Das geschieht durch einen gesenkten pH-Wert im Blut, wie die 2008 veröffentlichte Studie "Muscle Pain" erklärt. In der Folge verursachen Muskelnozizeptoren eine Übererregbarkeit in den im Rückenmark befindlichen sensorischen Nervenzellen. Damit sich bestehende Verspannungen nicht verschlimmern, empfiehlt sich eine Laufpause von ein bis fünf Tagen.
Damit sich eine bereits beanspruchte Beinmuskulatur nicht verkrampft, wärmst du dich vor dem Laufen richtig auf. Leichte Dehnübungen bringen deine Muskeln in Bewegung, ohne sie zu ermüden.
Gegen akute Verspannungen in der Beinmuskulatur finden sich mehrere Hilfsmittel. Leidest du nach dem Sport unter leichtem Spannungsschmerz in den Waden oder Schenkeln, empfiehlt sich eine Wärmebehandlung. Ein warmes Bad löst Muskelverspannungen. Bei stärkeren Beschwerden schaffen Thermosalben oder eine Massage Abhilfe.
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Michael Mitterer
Ambitionierter Hobby Läufer 🏃
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