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Barfuß zu laufen, stärkt das Sprunggelenk und entlastet die Knie. Damit ich mich beim Lauftraining nicht an den Fußsohlen verletze, trage ich die Barfußschuhe von HMIYA.
Bei Barfuß- oder Minimalschuhen handelt es sich um Laufschuhe mit einer flachen und flexiblen Sohle ohne Dämpfung oder Stütze. Dadurch ermöglichen sie ein natürliches Laufverhalten sowie den direkten Bodenkontakt.
Für mich als Läufer bedeuten die Barfußschuhe eine Möglichkeit, mein Sprunggelenk zu stärken und meine natürliche Laufhaltung zu trainieren. Ihre flexible Sohle erlaubt das Abrollen über den Vorfuß. Da sie keine Fersenkappen besitzen, übernimmt die Fuß- und Beinmuskulatur die Stabilisierung des Körpers. Aufgrund dieses Effekts tragen die Schuhe zum Muskelaufbau bei. Gleichzeitig beeinflussen sie meine Körperhaltung positiv.
» Barfuß-Schuhe aus meinem Erfahrungsbericht: Meine Barfuß-Schuhe *
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Die HMIYA-Minimalschuhe bestehen aus Polyester und Elasthan, zwei leichten und atmungsaktiven Materialien. Das widerstandsfähige Obermaterial ermöglicht zusammen mit dem weichen Textilfutter einen hohen Tragekomfort. Die Schuhe zeichnen sich durch eine schmale Passform aus. Es gibt sie in den Größen 36 bis 48. Um sie der Fußform optimal anzupassen, empfehlen sich Einlegesohlen aus Latex. Die 1,5 Zentimeter dicken Sohlen der Barfußschuhe bestehen aus rutschfestem Gummi. Ihr Profil bewirkt einen guten Grip.
Im Vergleich zum klassischen Laufschuh fallen Barfußschuhe größer aus. Es empfiehlt sich, sie eine Nummer kleiner als die normale Schuhgröße zu kaufen.
Auf der Webseite https://www.barfusscoach.net/magazin/pJPaVVRD-hmiya-barfussschuh-test-erfahrungen-und-meinung gibt es einen umfangreichen Testbericht zu den HMIYA-Barfußschuhen. Des Weiteren finden diese in einem Stern-Vergleich https://www.stern.de/vergleich/barfussschuhe Erwähnung. Den Vorzügen der Produkte widmet sich ebenfalls die Seite https://www.sueddeutsche.de/vergleich/barfussschuhe/.
Winzige Löcher in der Sohle der HMIYA-Barfußschuhe ermöglichen einen schnellen Wasserabfluss. Durch diese Ten-Drainage-Holes eignen sich die Schuhe für das Lauftraining bei Nässe sowie für Wassersportarten. Gleichzeitig halten die Löcher die Fußumgebung kühl, was den Komfort beim Laufen erhöht.
Klassische Laufschuhe mit gestützter Ferse verfälschen den Gang. Sie erlauben das Aufkommen mit der Hacke, was auf Dauer zu Fehlstellungen und Schmerzen in den Gelenken führen kann. Barfußschuhe unterstützen die angeborene Laufhaltung, indem sie das Aufkommen auf Vor- oder Mittelfuß fördern. Auf diese Weise gewöhnt sich die Muskulatur an die natürliche Belastung. Beim Laufen profitiere ich von mehr Stabilität und beuge gleichzeitig Zerrungen und Verspannungen vor.
(Dauer 37 Minuten & medicoreha - der Podcast)
(Dauer 23 Minuten & The Martial Arts Show 2.0)
Die Minimalschuhe stellen aufgrund ihrer dünnen und flexiblen Sohle für mich eine gute Alternative zu normalen Laufschuhen dar. Durch die Unterstützung des natürlichen Laufverhaltens tragen sie zur Stärkung der Beinmuskulatur bei.
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Michael Mitterer
Zertifizierter Laufcoach
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