Schienbeinkantensyndrom
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Aktualisiert am: 15. Februar 2022 | Werbelinks sind mit * gekennzeichnet & Anzeige, da Markennennung

Schienbeinkantensyndrom: Warum der richtige Laufschuh wichtig ist

Das Wichtigste in Kürze über Einfluß von Laufschuhen:

👣 » Falsche Laufschuhe sind eines der Ursachen für Schienbeinkantensyndrom.

👣 » Analysiere deine Lauftechnik, denn die ist sehr entscheidend!

👣 » Kaufe deine Laufschuhe bei einem Fachhändler und lasse dich ausführlich beraten!

👣 » Es gibt sechs unterschiedliche Laufschuhtypen.

👣 » Kaufe deine Schuhe eine halbe Nummer größer als deine normale Schuhgröße.

👣 » Je nach Modell hält dein Schuh 600 bis 1.000 Kilometer.

👣 » Bring deine alten Laufschuhe mit zum Fachhändler, wenn du neue kaufen möchtest!

👣 » Der optimale Laufschuh hilft dir, krankhafte Bewegungsmuster auszumerzen.


Inhaltsverzeichnis:


Falsche Laufschuhe sind neben neuen, nicht eingelaufenen oder alten mit abgenutzter Dämpfung begünstigende Faktoren für ein Schienbeinkantensyndrom. Die Wahl des richtigen Laufschuhs beeinflusst deine Genesung maßgeblich. Angesichts der Masse unterschiedlicher Produkte fällt die Auswahl schwer. Ein Experte hilft dir.

Wie ist deine Lauftechnik?

  • Vorfußläufer: Bist du ein Vorfußläufer, belastest du vermehrt deine Zehengelenke, Wadenmuskulatur (Wadenschmerzen) und Mittelfußknochen.
  • Fersenläufer: Als Fersenläufer dehnst du deine Wadenmuskulatur, wobei sich die vordere Schienbeinmuskulatur stark zusammenzieht.
  • Hohe Schrittfrequenz und geringe Schrittlänge: Dies führt langfristig zu verkürzter Hüftbeugemuskulatur und schwachem Hüftstrecker. Rücken- und Knieschmerzen sind die Folge.
  • Hohe Schrittlänge und geringe Schrittfrequenz: Hierbei belastest du die Kniestrecker und die Wadenmuskulatur übermäßig.

Laufschuhe kaufen − Tipps von Jan Fitschen (Video Quelle: Youtube.com)


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Wozu dient eine Laufanalyse?

Leidest du am Schienbeinkantensyndrom, ist eine Laufanalyse sinnvoll. Ein Experte nimmt dein Laufmuster auf Video auf. Dadurch findet er krankhafte Abweichungen deines Laufstils. Langfristig führt dieser zu Gelenkverschleiß und Überbelastungsreaktionen wie dem Schienbeinkantensyndrom. Jeder Mensch hat eine individuelle Schrittlänge und -frequenz, die für ihn optimal ist. Daher gibt es keinen für alle geeigneten Laufstil. Mithilfe der Laufanalyse findest du dein optimales Gangbild heraus. Sanitätshäuser, Lauflabore und Fachgeschäfte bieten sie an.
Die Abnutzungsspuren deiner Laufschuhe geben Hinweis auf krankhafte Bewegungsmuster. Normal ist eine Abnutzung von der Außenseite der Ferse bis zum großen Zeh. Bist du ein Überpronierer, ist dein Schuh unter dem Fußballen und an der Ferseninnenseite stärker abgenutzt. Bei Supinierern zeigt sich die Abnutzung an der Außenseite. Der Laufbandanalyst unterstützt dich bei der Wahl des richtigen Laufschuhs. Unter Umständen sind orthopädische Einlagen erforderlich.

Geheimtipps aus der Laufszene über die richtigen Laufschuhe (Anzeige*)

» Joggen Lauftechnik :  Wichtige Bücher über richtige Lauftechnik. *

» Mittelfußlauf: Biomechanische Grundlagen :  Buch: praktische Tipps & Effektivsten Übungen. *

» Schuheinlagen :  Orthopädische Schuheinlagen für besseres Laufen. *

» Laufschuhe :  Gute Laufschuhe für Damen und Herren. *


Meine TIPPS gegen Laufbeschwerden aus 2.000 gelaufenen Kilometern:
Welcher Arzt ist für was zuständig? Und wie findest Du den richtigen Arzt? Was tun gegen die Schmerzen in Hüfte, Leiste, Schienbein, Knie und Co?
Schmerzen beim Laufen, welcher Arzt hilft Dir weiter?


Woraus besteht ein Laufschuh?

Laufschuhe erfüllen drei Hauptfunktionen: Dämpfung, Stützung und Führung. Dadurch wird eine übermäßige Belastung der Bänder, Sehnen und Gelenke verhindert, was dem Schienbeinkantensyndrom entgegenwirkt.

  • Obermaterial: Es besteht aus atmungsaktivem und wasserabweisendem Synthetikmaterial.
  • Zehenkappe: Bei Trailschuhen ist sie verstärkt, um die Zehen vor Stößen zu schützen.
  • Fersenschale: Stabillaufschuhe haben eine zusätzliche Fersenschale, die höhere Stabilität bietet.
  • Einlegesohle: Sie passt sich der Form des Fußes an, zum Beispiel von CURREX® oder Boundletics® . Orthopädische Einlegesohlen können bei unphysiologischem Gangmuster erforderlich sein, um Fehlstellungen auszugleichen, zum Beispiel von XIANV® oder Green-Feet®.
  • Zwischensohle: In die Zwischensohle werden Dämpfungs- und Stabilitätselemente eingearbeitet. Meist bestehen sie aus Schaummaterial.
  • Außensohle: Bestehend aus einer Karbongummimischung, hat die Außensohle jedes Laufschuhtyps ein anderes Profil. Daher sind sie für verschiedene Untergründe geeignet.

Die richtigen Laufschuhe finden und kaufen - Tipps und Tricks von den Experten (Video Quelle: Youtube.com)


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Welche Laufschuhtypen gibt es?

  • Natural Running-Schuhe: Sie haben eine geringe Dämpfung und eine flexible Sohle. Für Anfänger sind sie ungeeignet, da die Fuß- und Beinmuskulatur stark belastet wird, zum Beispiel Nike® Free RN 2018 oder On Cloud® Waterproof.


  • Neutrale Laufschuhe: Ausgestattet ohne Stützen und starke Dämpfung unterstützen sie dich in deinem normalen Bewegungsablauf, zum Beispiel Saucony® Freedom ISO 2 oder adidas® Ultra Boost .


  • Wettkampfschuhe: Diese Schuhe sind wenig gedämpft und stabilisiert. Geeignet sind sie für schnelle Läufe, zum Beispiel adidas® Adizero Tempo 9 oder ASICS® Dynaflyte 2.


  • Stabillaufschuhe: Stützen an der Innenseite verhindern das Einknicken nach innen. Daher ist der Stabillaufschuh für Überpronierer geeignet, zum Beispiel ASICS® GT-2000 6 oder Brooks® Ravenna 9.


  • Dämpfungsschuhe: Die starke Dämpfung unterstützt dein Abrollverhalten. Geeignet sind sie für Läufe auf hartem Untergrund und für Supinierer aufgrund des verstärkten Aufprallgewichts, zum Beispiel Reebok® Harmony Road 2 oder Salomon® Sonic RA Max.


  • Trail-Running-Schuhe: Die flache und griffige Sohle verhindert ein Wegrutschen auf unebenem Gelände. Meist haben sie einen Abknickschutz und sind wasserdicht, zum Beispiel Hoka One® One Challenger ATR 4 oder Brooks® Caldera.

Laufschuhe im Test (Video Quelle: Youtube.com)


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Wie finde ich den richtigen Laufschuh für mich?

  • In einem Spezialgeschäft hilft die ein geschulter Mitarbeiter bei der Auswahl der passenden Laufschuhe.
  • Eine Laufanalyse im Fachgeschäft bietet Aufschluss über deinen Gangstil und deine persönlichen Anforderungen an das Schuhwerk.
  • Kaufe die Schuhe passend zur bevorzugten Laufstrecke. Leichte Schuhe eignen sich für Asphalt. Auf unwegsamen Geländen benötigst du Schuhe mit einer guten Bodenhaftung.
  • Für das Anprobieren eignen sich der Nachmittag und der Abend, da deine Füße im Laufe des Tages anschwellen.
  • Probiere möglichst viele Laufschuhe aus, um ein Gefühl für den richtigen Sitz zu bekommen.
  • Wähle ausschließlich Schuhe, die sich speziell für das Laufen eignen. Einfache Turnschuhe bieten nicht genug Bodenhaftung und Halt bei längeren Laufstrecken.
  • Achte auf eine hohe Qualität.
  • Kaufe die Schuhe eine halbe Größe größer als deine normalen Schuhe, da deine Füße beim Laufen anschwellen.
  • Achte darauf, dass die Schuhe nicht zu groß sind. Andernfalls findet dein Fuß nicht genug Halt.
  • Eine Pronationsstütze hilft bei Über- oder Unterpronation.
  • Wähle Schuhe mit Ausgleich von eventuell vorhandenen Fußfehlstellungen.
  • Kaufe zwei Paar Schuhe, da sich die Laufschuhe nach jedem Training verformen und einige Zeit brauchen, um ihre Ausgangsform anzunehmen.
  • Verwende keine Polster und Einlagen. Sie verändern die Motorik und führen zu Knie- und Hüftproblemen.
  • Übergewichtige Personen erhalten im Sportschuhgeschäft Spezialmodelle. Sie besitzen eine höhere Stütz- und Dämpfungsfunktion.

Wahrheit und Mythen über Laufschuhe

Einen sehr interessanten Bericht von Prof. Dr. Brüggemann (Professor für Biomechanik) habe ich neulich gelesen. Inhalt war, wie man den für sich geeigneten Laufschuh findet, denn das Angebot unterschiedlicher Laufschuhe ist mittlerweile unüberschaubar geworden.

Hier mal einige Zitate bzw. Stichpunkte aus dem Artikel:

  • Der richtige Laufschuh soll nicht nur passen, sondern er hat vor Überlastungen und somit vor Verletzungen zu schützen.
  • In der Verletzungsstatistik ist das Knie mit Abstand an erster Stelle, nicht der Fuss.
  • Die Interventionsstudie der University of British Columbia an 226 Läufer*innen berichtet, dass die Verletzungsrate doppelt so hoch lag bei gestützten Schuhs lag, als bei nicht gestützten.
  • Eine erhöhte Innenrotation des Kniegelenks in der Standphase führt zur Entwicklungs des Läuferknies.
  • Der richtige Laufschuh darf nicht so eine auslandende Ferse haben.
  • Im Bereich des Vorfußes darf der Laufschuh nicht zu steif sein.
  • Im Zehenbereich sollte ca. 1cm Platz enthalten sein.
  • Das sogenannte Schlupfgefühl sehr entscheidend. Man muß sich direkt wohlfühlen und keine Druckstellen beim Gehen oder Laufen spüren.

Wie läufst du neue Schuhe ein?

Kaufe deine Schuhe eine halbe Nummer größer als deine normale Schuhgröße. Zwischen der Spitze des Schuhs und deinem längsten Zeh sollte eine Daumenbreite liegen. Gewöhne deine Füße an die Schuhe, indem du sie eine Woche in deinem Alltag trägst. In der zweiten Woche beginnst du mit kurzen Läufen. Damit gibst du dem Material Zeit, sich zu dehnen, und die Außensohle wird angeraut. Nach etwa vier Wochen sind deine Schuhe bereit für lange Läufe. So hat es mir mein Laufcoach empfohlen, um die neuen Laufschuhe einzulaufen:

  • Zwei Wochen lang nur kurze Läufe mit den neuen Schuhen. Wenn nichts drückt und klemmt, kannst du längere Läufe absolvieren.
  • Dicke Socken beim Einlaufen tragen.
  • Schuhspanner und Schuhdehner nutzen.
  • Lieber kurz als öfter tragen.

Welche Ursachen für Schmerzen durch neue Laufschuhe gibt es?

Es gibt mehrere Gründe für Schmerzen:

  • unzureichendes Einlaufen
  • zu kleine, zu große oder zu steife Schuhe
  • eine zu feste Schnürung
  • eine unzureichende oder zu hohe Dämpfung

Wie vermeidest Du Schmerzen durch neue Laufschuhe?

  • Um Beschwerden durch die neuen Schuhe zu verhindern, hilft es, die neuen Laufschuhe richtig einzulaufen. Dazu eignen sich lange gemütliche oder kurze Trainingseinheiten. Ein langer Dauerlauf oder eine Intervalleinheit eignen sich weniger. Während der Testphase überprüfst du problemlos den Sitz der Laufschuhe. Empfehlenswert ist es, die Laufschuhe bei einem Spaziergang oder in der Wohnung zu tragen, bevor du die ersten Runden drehst.
  • Spürst du nach ein- bis zweimal Tragen Schmerzen, sind es nicht die richtigen Schuhe für dich. Wenn möglich, tauschst du diese im Sportfachgeschäft gegen ein anderes Modell um.
  • Bei zu wenig Halt im Schuh entstehen schnell schmerzhafte Blasen oder Schmerzen im Knie. Verschiedene Schnürtechniken versprechen Abhilfe. Bei zu kleinen Schuhen hilft nur ein Schuh in der nächstgrößeren Größe. Zu steife Schuhe führen zum Verdrehen der Achillessehne.
  • Eine zu feste Schnürung drückt auf deinen Fußrücken und behindert die Durchblutung. Gleichzeitig drückt die feste Schnürung auf die Nerven, was Schmerzen verursacht. Achte darauf, dass deine Füße bei moderater Schnürung guten Halt im Laufschuh finden. Während des Laufes schwellen die Füße an und benötigen mehr Platz. Ist die Schnürung zu eng, dehnt sich der Fuß nicht ungehindert aus. Druckstellen verhinderst du durch eine Parallelschnürung statt eine Kreuzschnürung. Alternativ lässt du ein oder zwei Löcher an der schmerzenden Stelle bei der Schnürung aus. Schnellschnürsysteme verteilen den Druck auf den Fußrist gleichmäßig.
  • Federn deine Laufschuhe Stöße nicht ausreichend ab, führt das zu schmerzenden Fersen. Das gilt vor allem bei harten Untergründen wie Beton. Die Stöße verursachen eine Plantarfasziitis, eine der häufigsten Verletzungen bei Läufern. Eine übermäßige Dämpfung führt laut einer Studie der Oregon State University allerdings zu einer erhöhten Verletzungsgefahr und belastet den Körper.

Wie hoch ist die Lebensdauer eines Laufschuhs?

Je nach Modell hält dein Schuh 600 bis 1.000 Kilometer. Ein Lauftagebuch hilft dir, die gelaufenen Kilometer im Blick zu behalten. Zeigt dein Schuh Anzeichen für Verschleiß, brauchst du ein neues Paar. Du erkennst ihn an der Außensohle in Form von deutlichen Abriebspuren. Läufst du öfter als zweimal in der Woche, ist ein zweites Paar Schuhe angebracht, um die Lebensdauer zu erhöhen.
Reinige deinen Laufschuh mit einem feuchten Lappen. Ist er stark verschmutzt, löse Verkrustungen zuvor mit einer trockenen Bürste. Mit einem Imprägnierspray machst du ihn wasserdicht. Sprühe deine Schuhe mit einem Abstand von etwa 40 Zentimetern ein.

Der optimale Laufschuh hilft dir, krankhafte Bewegungsmuster auszumerzen und dem Schienbeinkantensyndrom entgegenzuwirken. Mit bestem Halt und Komfort startest du nach Abklingen der Symptome voll durch. Gehst du sorgsam mit deinen Laufschuhen um, leisten sie dir auf vielen Kilometern treue Dienste.

Laufschuhe haben natürlich einen großen Einfluss, so sind auch meine Erfahrungen bisher gewesen. Man muss dazu sagen, dass der beste Schuh der Welt nichts hilft, wenn die Lauftechnik nicht vorhanden ist. Ich habe in den letzten Zeit sehr viel mit Fachbüchern über Laufoptimierung und Lauftechnik verbracht. Kann ich dir nur empfehlen, denn die Lauftechnik ist extrem wichtig. Je besser die Lauftechnik, desto weniger Schmerzen und Probleme hast du durch das Laufen, glaubs mir bitte!


Meine Tipps

Meine persönlichen Tipps zu Laufschuhe

 Nur ein paar Laufschuhe zu wenig:
Als Laufanfänger hatte ich nur ein paar Schuhe von Asics. Diese habe ich dann natürlich extrem durchgelaufen. Zum damaligen Zeitpunkt hatte ich keine Ahnung von Abnutzung Dämpfung und Profil. Erst nachdem ich dann ein neues Paar Schuhe inklusive Beratung gekauft hatte. Für die Muskulatur sehr wichtig, dass man unterschiedliche Laufschuhe trägt.

 Der Laufschuhexperte:
Wenn du neue Laufschuhe bei Zippels kaufst, musst du deine alten Schuhe mitbringen. Anhand der alten Schuhe kann der Verkäufer deinen Laufstil erkennen anhand Abnutzung des Profils usw. Hier läßt sich dann schnell feststellen, ob du Fersenläufer bist oder eventuell zu sehr Belastung auf den Außenkanten. Ebenfalls das eigene Körpergewicht sehr wichtig zur richtigen Laufschuhbestimmung. Lass dich wirklich bei einem Fachhändler beraten und gebe lieber etwas mehr Geld aus. Meine Laufkarriere begann ich mit sehr günstigen Sneaker, das war keine gute Idee!

 Probelaufen:
Wenn du dich beraten läßt, kannst du Probelaufen. Wichtig ist, dass die Schuhe nirgendswo zwicken und zwacken. Ausreichend Platz in der Zehenbox. Für schnellere Läufe eher leichte Laufschuhe. Für längere eher mit mehr Dämpfung. Bei Zippels kannst du direkt eine kleine Laufanalyse per Video machen lassen. Und das direkt vor dem Kauf. Sehr interessant, denn hier kann der Verkäufer schnell deinen Laufstil begutachten und die passenden Laufschuhe anbieten.

 Welche Marke soll es sein:
Ich habe es mit diesen Marken versucht: Nike, Brooks und Asics. Nike für mich immer sehr angenehm, weil etwas breiter. Brooks sehr angenehm zu tragen, weil einfach bequem und sehr gute Dämpfung. Asics ebenfalls angenehm als sehr stabiler Laufschuh. Ich würde es niemals von Marken abhängig machen, der Schuh muss einfach zu deinem Fuß und zu deinem Laufstil passen, fertig!

 Einfluß Laufschuhe auf Schienbeinschmerzen:
Nach meinen bisherigen Erfahrungen haben Laufschuhe einen sehr starken Einfluß auf die Schmerzen nach dem Laufen. Nachdem die Schmerzen immer schlimmer wurden, habe ich von Asics auf Brooks gewechselt. Asics war mein erster Laufschuh, allerdings so durchgelaufen, dass die Schmerzen immer schlimmer wurden. Nach dem Wechsel auf neue wurden die Schmerzen immer weniger. Wenn ich andere Läufer frage, sagen sie mir, dass sie teilweise fünf bis sechs unterschiedliche Paare haben. Und das wohl aus gutem Grund!

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Quellen

  • Asics: https://www.asics.com
  • IFD cologne: http://www.ifd-cologne.com
  • Laufanalyse-Frankfurt: https://www.laufanalyse-frankfurt.de
  • Laufsportschuhe.de: https://www.laufsportschuhe.de
  • Lauftipps.ch: https://lauftipps.ch
  • Lunge: http://www.lunge.de
  • Joggen.net: https://www.joggen.net
  • Laufmotivation.de: https://laufmotivation.de
  • LAUFZEIT: Artikel aus Zeitschrift

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